
Bildungsarbeit mit einem kritisch-emanzipatorischen Anspruch ist weiterhin – und immer stärker – bedroht. Die Pandemie hat die Arbeit und Existenzen von Bildner*innen im vergangenen Jahr bestimmt. Viele Lehrer*innen, Teamer*innen und Trainer*innen aus dem linken Feld sind Angriffen und Verschwörungserzählungen in Lehrveranstaltungen ausgesetzt. Und die Nachfrage nach „sicheren Räumen“ wächst sowie die damit verbundenen Fragen, wie diese aussehen können und wer diese für wen gestalten kann.
Entlang dieser und weiterer Fragen wollen wir an den Austausch, die Vernetzungen und Diskussionen vom vergangenen Jahr anknüpfen und laden Euch herzlich ein, wieder oder neu dabei zu sein!
In den drei Tagen der erneut virtuell stattfindenden VernetzungsWerkstatt möchten wir, einen Raum schaffen für:
- Kennenlernen unter aktiven Bildner*innen, Lehrer*innen, Teamer*innen, Trainer*innen, … aus dem linken Feld
- Austausch untereinander zu relevanten Themen der Bildungspraxis
- Bedarf und Ansätze für Vernetzung und Organisierung
Eingeladen sind alle aktiven Bildungsschaffenden aus dem linken Feld – ob haupt- oder ehrenamtlich, langjährig oder neu in der Praxis, aus allen Themenfeldern der Politischen Bildungsarbeit. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme.
Wann: 08. – 10. April 2021
Wo: Online
Veranstalter: Rosa Luxemburg Stiftung