Zukunft digitale Zivilgesellschaft – wie weiter nach der Krise?

In den vergangenen Monaten haben wir einen beschleunigten digitalen Strukturwandel erlebt. Auch die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Zivilgesellschaft haben sich zwangsläufig verändert. Wie geht es zivilgesellschaftlichen Organisationen in der digitalen Transformation? Was haben sie gelernt und was kann die Politik beitragen, um zivilgesellschaftliches Engagement vor Ort zu stärken und zukunftsfähig aufzustellen? Schon vor der Krise war klar: Digitale Infrastruktur und neue Trends verändern unser gesellschaftliches Leben und auch die Zivilgesellschaft. Mit der richtigen Unterstützung und Ressourcen können neue digitale Engagementformen entstehen und digitale Technologien die zivilgesellschaftliche Arbeit bereichern. Das digitale Engagement wird immer wichtiger, es ist ortsungebunden, projektorientiert und flexibler. Gerade für junge Engagierte ist die Digitalisierung eine der zentralen gesellschaftlichen Gestaltungsaufgaben. Für einen guten Wandel braucht es außerdem eine starke Zivilgesellschaft, die Aspekte wie Gerechtigkeit, Solidarität, Teilhabe und Zugang mitdenkt. Im Gespräch mit Christina Kampmann und spannenden Akteurinnen der Zivilgesellschaft sprechen wir über konkrete praktische Erfahrungen vor Ort und Strategien für die Zukunft des zivilgesellschaftlichen Engagements.

Wann: 22. June 2021

Uhrzeit: 18:00 – 20:00 Uhr

Wo: Online

Veranstaltende: Friedrich-Ebert-Stiftung

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