Visionen für ein digitales Europa 2025

Für die digitale Zukunft Europas stellen Politik und Gesetzgebung derzeit entscheidende regulatorische Weichen. Die Themen Plattformökonomie, Datenschutz und Datensouveränität sowie künstliche Intelligenz und Open Data adressiert die EU-Kommission u.a. mit Entwürfen für einen Digital Services Act, Digital Markets Act, eine KI-Verordnung, einen Data Governance Act. Die aktuellen Entwicklungen wollen wir, das iRights.Lab, die Heinrich-Böll-Stiftung, das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften zum Anlass nehmen, mit Ihnen zusammen am Mittwoch, 27. Oktober 2021 von 10.00 – 17.30 Uhr MESZ über die Zukunft der europäischen Digitalpolitik zu diskutieren. Wie können wir Europas digitale Zukunft wertgebunden und zugleich innovativ und international anschlussfähig gestalten?Welchen Einfluss kann die EU durch neue Gesetzesvorhaben und weitere regulatorische Maßnahmen auf die datengetriebene Wirtschaft und digitalisierte Gesellschaft der Zukunft nehmen? Zur Reflexion und Diskussion dieser und weiterer Fragen bringen wir namhafte Vertreter:innen aus der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, Ministerien, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen. Eine Einladung mit kostenfreier Anmeldemöglichkeit und dem vollständigen Programm geht Ihnen in Kürze zu. Die Veranstaltung findet digital statt und bietet auch den Zuschauer:innen eine Möglichkeit, mitzuwirken.

Wann: 27. October 2021

Uhrzeit: 10:00 – 17:30 Uhr

Wo: Online

Veranstaltende: Heinrich-Böll-Stiftung – Bundesstiftung Berlin

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